Bauplanung: Multi-Unterhaltungskeller

  • Es hat sich wieder etwas getan: Die Fliesen sind gelegt und die beiden Schallschutztüren wurden montiert:




    Ist schon ein krasser Unterschied! Habe mal ganz primitiv mit dem iPhone gemessen:


    Beide Türen auf:



    Innentüre zu:


    Beide Türen zu:

  • Ja, das hat mich auch gewundert. Aber schau mal, hier eine Messung ohne Schallquelle (bei den Peaks habe ich lediglich geschluckt :S )


    Die App scheint sehr sensibel zu sein. Mein Eindruck ist gut. Als Schallquelle diente eine JBL Extreme, voll aufgedreht. Das war schon laut und nach dem die Türen geschlossen waren, war kaum etwas zu hören.

    Naja, jetzt kommt ja auch noch die abgehangene Decke rein und spätestens beim Einmessen der Audioanlage werde ich mal die Schalldämmwerte ordentlich ermitteln.

  • Ja, das war Absicht. So öffnet die Außentür zur Wand vom Kellerflur und die Innentür zur Wand der Tür selber / Außenwand. Ich kann so auch die Innentür komplett öffnen, um nur die Außentür zu nutzen, wenn man mal nicht den Hardcoremodus fährt :zwinker2:

  • Hi,
    War schon lange nicht mehr hier unterwegs und gäbe gleich mal deinen Baubericht gelesen! Sehr sehr geil!!! Ich hoffe für dich das die abkopplung funktioniert und du einen ordentlichen Pegel fahren kannst.


    Die Frage ob sich das alles lohnt und für wen du das machst, ist einfach beantwortet!! Für dich und es lohnt sich auf jeden!!!
    Ich sitze fast jeden Abend unten im Keller und strahle noch immer wie ein kindergesicht!! Ich bin stolz auf meine Arbeit und alle Besucher sind begeistert!! Das war die lange Mühe wert...Also mach weiter so, auch wenn es eine lange und harte Arbeit ist


    Gruß matze

  • Hallo Freunde und Danke für den Zuspruch, Matze.


    Seit Tagen bereitet mir die Ausführung der Decke nun Kopfzerbrechen und ich möchte euch gerne mit einbeziehen.

    Letzte Idee war ja den Aufbau wie folgt zu lösen:


    Nach wie vor halte ich diese Ausführung für funktionell hinsichtlich der integrierten Absorber (/Diffusor über dem Sitzplatz), dem Platz für eine jederzeit erreichbare Verkabelung und optisch ansprechend durch die indirekte Beleuchtung. Allerdings habe ich keine Idee, wie ich die Beplankung ohne Deckenkontakt ganz am Rand realisieren soll:


    Klassische UD Profile nehmen mir einfach zuviel Höhe. Der gesamte Aufbau muss bei meiner Rohdeckenhöhe von 225cm halt so flach wie möglich bleiben.

    Auch habe ich überlegt, ob ich den ersten Abhänger umlaufend durch Konstruktionsvollholz (z.B. 60x40) ersetzen sollte:

    Bleibt dennoch die Frage, wie ich die Beplankung befestige. Hat jemand praktische Tipps oder Ideen zur Befestigung?

    Dann plagt mich insgesamt allerdings die Frage, ob das akustisch überhaupt sinnvoll ist. Wie ich gelesen habe, sollten Bässe idealerweise in allen Ecken, also auch in den Ecke von der Wand zur Decke absorbiert werden. Das wirft die grundsätzliche Frage auf, ob ich mich erst festlegen sollte, auf welcher Weise ich den Bass beschalle. Aufgrund der vorhanden Endstufen könnte ich mir hier sehr gut einen Selbstbau vorstellen. Gerne als SBA in einer Bafflewall integriert. Leider kann ich an der Rückwand jedoch nicht ausreichend absorbieren. Da steht die Bar! Ich könnte sicher den Tresen selber absorbierend ausführen. Ob Eckabsorber in der Front und an der Decke, sowie ein absorbierender Tresen hier ausreichend sind? Ein DBA werde ich aufgrund der Raumaufteilung nicht realisieren können.

    Was meint ihr? Wollen wir uns erst über die Subausführung austauschen, bevor ich weiter meine Deckenausführung plane?

  • Hast Du die Zargen zu 100% ausgeschäumt, so dass keinerlei Luftbrücken mehr da sind?
    Liegt die absenkbare Lippe sauber ohne Spalt auf?
    Wenn alles passt bei der Tür dann kannste auf den Türen innen noch gepflegt 24cm Basotec aufkleben, diese 24cm sollten dann alles bis 160Hz platt machen bei 100Hz sind es 74% die noch geschluckt werden. Dann müsste echt Ruhe sein.


    Deine Deckenkonstruktion kann sich je nach Abmaße als Helmholtzresonator bemerkbar machen.
    Also mal durch nen Rechner jagen wo das Konstrukt evtl. seine Wirkung entfalten könnte.



    LG trace

  • Über Winkel habe ich auch schon nachgedacht. Das müssten dann welche sein, wo sich die Trockenbauschrauben eindrehen lassen.

    Ja, die Zargen sind vollständig ausgeschäumt. Meinst du für das Basotect mit "innen" auf der Innenseite im Raum oder innen, zwischen beiden Türen?

    Ist das ein Vorschlag, die Decke als Helmi zu konstruieren oder meinst du, dass meine skizzierte Ausführung wie ein Helmi wirken könnte?

  • Ein Helmi macht nur Sinn wenn man weiß wo der wirkt vor allem ist das errechnen und das Ergebnis immer unterschiedlich. Ich meine letzteres....aber ehrlich lass Dich nicht davon beeindrucken....durch einfache Maßnahmen kann man eine negative Auswirkung beseitigen. Bau erst mal...

  • Ab Ende August wird es dann erstmal zu einer Zwangspause kommen, denn unsere 2. Tochte wird das Licht der Welt erblicken.


    ... und bevor sich die Ankündigung jährt, möchte ich mir doch endlich die Zeit nehmen, mal von den zwischenzeitlichen Baufortschritten zu berichten!


    Also, hello again!


    Am 31. August 2017 war es dann soweit. Unsere zweite Tochter hat das Licht der Welt erblickt. Dass ein zweites Kind, das Familienleben so gewaltig auf den Kopf stellt, hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. Mein Projekt hier ist nie gänzlich eingeschlafen, aber die Zeit dafür war äußerst rar gesät. Meist habe ich die Nachtstunden genutzt. Die Bauberichterstattung ist dabei völlig auf der Strecke geblieben - ich hoffe, ihr seht es mir nach.


    Dann wage ich mal eine Zusammenfassung. Wo war ich denn stehen geblieben? :think: Ja richtig ...


    Die Decke wurde eingezogen und der Thekenkranz (der Abluft) um eine praktische Ablage verlängert:


    Anschließend habe ich die umlaufende Lichtvouten/Kabelkanal-Konstruktion montiert. Hierbei habe ich mir Blechprofile im Z falten lassen, an der ich später magnetisch Sichtschutzstreifen aus Alu-Dibond befestigt habe. Dadurch sind alle Kabelwege jederzeit erreichbar:




    Was ich irgendwie nicht auf Bildern fest gehalten habe ist, dass ich die gesamte Decke dann anschließend noch mit OWA Akustikdeckenplatten verkleidet habe, was der Gesamtakustik schon mal sehr zuträglich war. Im Bereich der "Kino-Niesche" habe ich die schwarze Sinfonia verlegt und im restlichen Raum die weiße Brillianto.


    Dann ging es an den Thekenbau mit Porenbetonsteine:


  • Nun ging es an die Planung der Gerätschaften. Bis auf die Endstufen war quasi nichts vorhanden. Mein Wunsch war es, die volle Breite der "Kino-Niesche" zu nutzen, sodass eine AT Leinwand in den Fokus rückte. Da der Raum allerdings auch als Bar und zum Zocken dient, war ein Ultrakurzdistanzprojektor eine gute Lösung gegen Zuschauerschatten. Nach dem Probesichten diverser Kombinationen in Kaarst, spielen jetzt eine Xodiac Pure Accustic und ein LG Adagio zusammen, was für mich als Heimkino-Newbie wunderbar klappt. Mit dem Bild bin ich ebenso zufrieden, wie mit dem quasi nicht spürbaren Inputlag beim Zocken. Die Entscheidung zum UST bestätigte sich für mich als die richtige Entscheidung, nachdem ich zu den ersten WM Spielen einlud und nach den ersten im Stehen gespielten Sessions Guitar Hero.

    Was sich in Kaarst allerdings auch schnell heraus stellte, war, dass die Lautsprecher- und Vorstufenwahl nicht mal eben zwischen Tür und Angel zu fällen ist. Kurzerhand entschied ich folgende Zwischenlösung: Ich hatte bereits 2 alte ESI nEar05 Aktivmonitore im Keller im Einsatz, die den Raum recht ordentlich beschallen konnten. In den ebay-Kleinanzeigen ließen sich recht schnell 2 weitere Paare für ganz kleines Geld auftreiben und in Kaarst verhalf man mir zudem noch zu einer gebrauchten Marantz 8802 in bestem Zustand. Durch das dann beauftrage A, bzw. HDCP 2.2 Upgrade verspreche ich mir erst einmal zukunftsicher aufgestellt zu sein, wohin immer die Reise bei den Lautsprechen auch gehen mag. Schnell stellte sich natürlich aber heraus, dass der Klang ohne Subs recht dünn ist. Ebenso schnell entschlossen, wanderte der betagte Canton Sub CD-1 aus dem Wohnzimmer in den Keller. Aktuell hat er seinen Platz unter der Theke gefunden und strahlt lediglich durch ein verlängertes Reflexrohr von hinten in Richtung Leinwand. Spätestens seit der vollständigen Dämmung hinter der Leinwand und der Audyssey-Einmessung funktioniert das sogar erstaunlich gut - für mein Empfinden. Satte Tiefen im gesamten Raum, die anfänglichen Auslöschungen sind behoben und die Ortung fällt echt schwer. Ich frage mich seitdem übrigens, wie krass die Tiefen denn hier bei den Forenusern mit DBA Monstern sein muss, wenn meine Nummer nach der Bedämpfung und Raumeinmessung schon so viel Spaß macht.

    Zu den Verbindungen zwischen der Front und dem Thekenbereich habe ich Kabelkanäle entsprechend bestückt:


    und die gesamte Elektrik (vor allem alle Aktivlautsprecher) zentral schaltbar gemacht:


    Im Anschluss ging es an den Bau der Front samt Bedämpfung der Tiefen aus dem Thekenbereich:


    Danach habe ich die Front komplett mit Devore bezogen und ebenfalls aus Devore seitlich Vorhänge nähen lassen. Bei einer Party wäre mir die Niesche komplett in schwarz doch etwas zu dunkel geworden:



    Und dann kam es wohl zu der schwersten Überwindung meinerseits, seit Projektbeginn. Mühevoll und schweißtreibend habe ich in unzähligen Stunden ein oberstes Ziel verfolgt - der Schallschutz! Und dann das:


    Ich habe mich ja zu einigen technischen Details bei der Projektorwahl eingelesen und in Kaarst eine Menge probiert. Was ich aber völlig außer Acht gelassen habe - der Abstrahlwinkel des Projektors. Echt blöde! Die Bildunterkante wäre so ziemlich auf Bodenhöhe gewesen - also völlig sinnfrei. Der Projektor hängt jetzt also direkt unter der Rohbaudecke und ist quasi in meiner Deckenkonstruktion verschwunden. Was mich an dieser Stelle wirklich erstaunt ist, dass das dem Schallschutz (gehört - nicht gemessen) kaum geschadet hat. Es mag daran liegen, dass die Vorsatzschallen komplett vom Boden bis zur Decke durch gehen. Also hier sind die schallschwächsten Bauwerke - Mauern aus Hochlochziegel - geschützt. So eine Betondecke hält schon noch ordentlich Schall ab. Naja, wie dem auch sei. So kann das nicht bleiben. Sobald sich wieder Zeit findet, werde ich das lösen. Geplant ist eine weitere staub- und rauchdichte und doppelt beplankte Revisionsklappe, wie ich Sie auch vor dem Ventilator oder dem Kellfenster einsetze. Hier würde ich nur den Bereich ausschneiden, der für die Projektion notwendig ist und diesen dann wieder doppelt (mit Luftschicht dazwischen) mit Museumsglas verschließen. Setzt dann natürlich noch eine Belüftung des Projektors voraus.


    So ihr Lieben, dann hoffe ich mal, ihr nehmt mir meine familenbedingte Abstinenz nicht all zu übel und habt etwas Unterhaltung in dieser Berichterstattung gefunden.

  • …erst mal Glückwunsch zum Nachwuchs und schön, wieder von Dir zu lesen… :sbier: ....da hast Du ja mit Deinen Nachtschichten im Keller als nun zweifacher Vater vollen Einsatz gezeigt….und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen….besonders die Theke sieht stylisch und edel aus… :respect::respect: ...die Xodiac Pure Akustik habe ich bislang auch auf den Schirm….welche Breite hast du ausgewählt und wie zufrieden bist Du mit Bild und Ton?


    V.G.
    Franz

    Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen...:zwinker2:

  • Danke für die Glückwünsche!

    Mich hat bei der Xodiac vor allem der quasi nicht vorhande/sichtbare Rahmen angesprochen. In Kaarst haben wir zusammen mit verschiedenen UST Projektoren getestet und ich konnte keinen gravierenden Unterschied zu regulären (also nicht akustisch transparenten) Leinwänden in dieser Preisklasse feststellen, die dann aber allesamt einen ordentlichen Rahmen hatten! Ich habe sie final in 255 breit (16:9) bestellt, um die volle Breit der Niesche ausnutzen zu können.

    Mit dem Bild bin ich nach der Installation der Devore Vorhänge an den Seiten und im völlig abgedunkelten Raum sehr zufrieden. Die Webung sehe ich bei meinem Sitzabstand von rund 2,70m nicht mehr. Ebenfalls ist beim Spielen kein Inputlag spürbar! Allenfalls empfinde ich ganz, ganz schnellen Bewegungen (Sport, Actionfilme und -Spiele) als etwas anstrengend.

    Auch mit dem Ton bin ich sehr zufrieden - mir gefällt der Klang sogar außergewöhnlich gut! Ich habe jetzt zwar noch nie ein dezidiertes Heimkino live hören können, aber wenn ich mich an die Stunde Probehören diverser Regal- und Standlautsprecher erinnere, muss ich mich mit meinem Setup nicht groß verstecken. Ebenfalls übertrifft es die Wohnzimmerlösungen, die ich bislang selbst hatte oder bei Freunden gehört habe. Auch klingen die 5 Aktivmonitore jetzt final völlig anders, als seinerzeit 2 einzelne auf dem Schreibtisch.


    Wobei der erste Versuch im unbehandelten Raum ohne Vorstufe wirklich grottig war! Der Klang der Monitore war grauenvoll und die Tiefen vom Sub wurden auf dem Hörplatz gänzlich ausgelöscht. Hier einmal ein Foto, damit noch einmal deutlich wird, dass der Sub hinter der Theke steht und quasi nur durch ein verlängertes Bassreflexrohr Richtung Leinwand arbeitet (wurde natürlich noch sauber an- und abgeschlossen):


    Was ich bis zum heutigen Ergebnis für den Klang getan habe, waren folgende Schritte:
    - hinter der Leinwand komplett mit Glaswolle bedämpft (40cm): Tiefenauslöschung auf dem Hörplatz überwiegend behoben, Dröhnen im Bereich der Sitzecke auf dem anderen Flügel des Raums gemindert
    - an den Wänden links und rechts poröse Absorber (hinter den Vorhängen) gegen die Erstreflexion montiert: der Höreindruck wurde präziser, ein Überhöhung der Mitten gemindert
    - Bassreflexausgänge an den 5 Aktivmonitoren geschlossen: matschige Tiefen gemindert
    - Einmessung mit Audyssey der AV8802a: das machte die Sache dann rund


    Was mich wirklich überrascht ist, dass bei manchen Filmen und besonders bei Spielen, ein so geschlossenes Klangbild entsteht, dass ich meine, ich hätte Höhenlautsprecher verbaut. Ich habe echt keinen Plan, wie diese Eigenschaft zustande kommt. Auch erstaunt mich die Pegelfestigkeit. Die Lautsprecher spielen sauber, bis zu Lautstärken die ich selbst oder bisherige Besucher soeben noch ertragen können.


    Aber ich muss das sicher alles relativieren, wenn ich mal eines eurer Projekte erleben darf. Aber unter dem Strich, habe ich mein (erstes) Ziel erreicht und bin mit Bild und Ton (erstmal) zufrieden. Aber ich lese ja oft, dass ich davon ausgehen darf, dass der Anspruch nun stetig wächst :boss:


  • Ich bin da voll bei Jochen. Habe das in jungen Jahren, damals gab es noch kein Heimkino oder ähnliches, auch erlebt. Ich kann aber versprechen, dass das mit zunehmenden Alter nachlässt. Aber dafür seid ihr noch viel zu jung ;)
    @ Inexplicable, top Arbeit :respect:

  • erstmal Kompliment zum schönen Raum. Sehr saubere handwerkliche Ausführung.


    Das geht natürlich runter wie Öl :mad: vor allem als Nichthandwerker ;) Aber es hat auch tierischen Spaß gemacht, sich in die ganzen handwerklichen Themen einzuarbeiten.


    Niemals ein anderes Heimkino besuchen ;)


    Auch wenn die Gefahr besteht, ich würde sie liebend gerne einmal eingehen. Wenn ich hier so manches dediziertes Heimkinoprojekt bewundere, würde mich schonmal reizen, das Ergebnis in Bild und Ton zu erleben. Mein Konzept war es ja nie ein reines Kino zu bauen, vielmehr sollte dies eine von vielen Funktionen sein. Da mich und meine bisherigen Besucher aber selbst meine aktuelle bescheidene technische Ausstattung begeistert, würde mich echt einmal interessieren, wie überwältigend eine hochprofessionelle Einrichtung aufspielt.

  • Glückwünsche erst mal zum Nachwuchs und dann zur Umsetzung von Deinem Heimkinokonzept. :respect:


    Es ist am Anfang oft ein großer Ahaeffekt wenn man die Auswirkung der Raumakustik das erste mal wahrnimmt. :woohoo:
    Ich bin sicher, da ist noch Luft nach oben, auch wenn Du jetzt sicher schon einen großen Sprung gemacht hast.
    So kann man sich Schritt für Schritt über jeden Vortschritt freuen.


    Ist das Kino denn jetzt schon fertig, oder stellen die Bilder von der Bar und dem Rearbereich noch den aktuellen Zustand dar?
    Du trennst die Lautsprecher bei 80 Hz oder?

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